die überschrift ist völlig gaga ;))
hat überhaupt nix hiermit zu tun! hab ich gerade gefunden.....
also ich denk jetzt erstaunlich, was man für spuren hinterlassen kann...
neulich hat mir ein bekannter ein windowsportable geschenkt (wollte mich bekehren ?) hat alles private gelöscht meinte er grinsend bei der "feierlichen" übergabe... aber er hat sich da sehr geirrt! alles was mit internet/banking/etc.zugang zu tun hatte war offen=ich hätte ihn arm machen können. ehrlich wie ich bin weise ich ihn darauf hin und nun schaut ermich irgendwie kritisch an... sein notebook hab ich ihm ganz schnell zurückgegeben!
mir reicht mein powerbook (obwohl ich liebäugel mit einem neuen)
hat überhaupt nix hiermit zu tun! hab ich gerade gefunden.....
also ich denk jetzt erstaunlich, was man für spuren hinterlassen kann...
neulich hat mir ein bekannter ein windowsportable geschenkt (wollte mich bekehren ?) hat alles private gelöscht meinte er grinsend bei der "feierlichen" übergabe... aber er hat sich da sehr geirrt! alles was mit internet/banking/etc.zugang zu tun hatte war offen=ich hätte ihn arm machen können. ehrlich wie ich bin weise ich ihn darauf hin und nun schaut ermich irgendwie kritisch an... sein notebook hab ich ihm ganz schnell zurückgegeben!
mir reicht mein powerbook (obwohl ich liebäugel mit einem neuen)
niftycat - am Dienstag, 11. November 2003, 20:50 - Rubrik: neulich gefunden
ein guter rat
Wenn Ihnen hier etwas passiert (z. B. Papierstau, Toner leer usw.) haben wir einen guten Rat für Sie:
Sehen Sie sich vorsichtig um, ob Sie vielleicht jemand beobachtet.
Ist niemand in Sichtweite, nehmen Sie schleunigst Reißaus.
Damit erfüllen Sie das noble Motto: „Nach mir die Sintflut!“
Mit diesem Verhalten befinden Sie sich hier in guter Gesellschaft;
viele Mitarbeiter praktizieren das heute schon!
Eine besonders heikle Situation entsteht, wenn Ihnen während des Kopierens das Papier ausgeht; auch für diese Lebenslage haben wir einen guten Rat:
Überlegen Sie, ob die noch fehlenden Kopien wirklich notwendig
sind; oft sind sie es nicht, und Sie können der Firma hier Geld sparen.
Haben Sie sich – wie bereits oben beschrieben – verdünnisiert,
kann ja der Nächste Papier nachlegen, denn er braucht seine Kopien
dringender als Sie. Nach einiger Zeit können Sie nachsehen,
ob mittlerweile jemand Papier nachgefüllt hat und dann,
falls noch nötig, die restlichen Kopien machen; sonst gehen
Sie doch einfach zu einem anderen Kopierer.
Und falls Sie wirklich nicht darum herumkommen, selbst Papier nachlegen zu müssen:
Nie mehr als 10 bis 20 Blatt – gerade so viel, wie Sie selbst brauchen.
Schließlich sind Sie nicht dafür zuständig.
Wenn Ihnen hier etwas passiert (z. B. Papierstau, Toner leer usw.) haben wir einen guten Rat für Sie:
Sehen Sie sich vorsichtig um, ob Sie vielleicht jemand beobachtet.
Ist niemand in Sichtweite, nehmen Sie schleunigst Reißaus.
Damit erfüllen Sie das noble Motto: „Nach mir die Sintflut!“
Mit diesem Verhalten befinden Sie sich hier in guter Gesellschaft;
viele Mitarbeiter praktizieren das heute schon!
Eine besonders heikle Situation entsteht, wenn Ihnen während des Kopierens das Papier ausgeht; auch für diese Lebenslage haben wir einen guten Rat:
Überlegen Sie, ob die noch fehlenden Kopien wirklich notwendig
sind; oft sind sie es nicht, und Sie können der Firma hier Geld sparen.
Haben Sie sich – wie bereits oben beschrieben – verdünnisiert,
kann ja der Nächste Papier nachlegen, denn er braucht seine Kopien
dringender als Sie. Nach einiger Zeit können Sie nachsehen,
ob mittlerweile jemand Papier nachgefüllt hat und dann,
falls noch nötig, die restlichen Kopien machen; sonst gehen
Sie doch einfach zu einem anderen Kopierer.
Und falls Sie wirklich nicht darum herumkommen, selbst Papier nachlegen zu müssen:
Nie mehr als 10 bis 20 Blatt – gerade so viel, wie Sie selbst brauchen.
Schließlich sind Sie nicht dafür zuständig.
niftycat - am Dienstag, 11. November 2003, 14:48 - Rubrik: neulich gesehen
hier die geschichte
niftycat - am Dienstag, 11. November 2003, 12:23 - Rubrik: neulich gesehen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen