ein guter rat
Wenn Ihnen hier etwas passiert (z. B. Papierstau, Toner leer usw.) haben wir einen guten Rat für Sie:
Sehen Sie sich vorsichtig um, ob Sie vielleicht jemand beobachtet.
Ist niemand in Sichtweite, nehmen Sie schleunigst Reißaus.
Damit erfüllen Sie das noble Motto: „Nach mir die Sintflut!“
Mit diesem Verhalten befinden Sie sich hier in guter Gesellschaft;
viele Mitarbeiter praktizieren das heute schon!
Eine besonders heikle Situation entsteht, wenn Ihnen während des Kopierens das Papier ausgeht; auch für diese Lebenslage haben wir einen guten Rat:
Überlegen Sie, ob die noch fehlenden Kopien wirklich notwendig
sind; oft sind sie es nicht, und Sie können der Firma hier Geld sparen.
Haben Sie sich – wie bereits oben beschrieben – verdünnisiert,
kann ja der Nächste Papier nachlegen, denn er braucht seine Kopien
dringender als Sie. Nach einiger Zeit können Sie nachsehen,
ob mittlerweile jemand Papier nachgefüllt hat und dann,
falls noch nötig, die restlichen Kopien machen; sonst gehen
Sie doch einfach zu einem anderen Kopierer.
Und falls Sie wirklich nicht darum herumkommen, selbst Papier nachlegen zu müssen:
Nie mehr als 10 bis 20 Blatt – gerade so viel, wie Sie selbst brauchen.
Schließlich sind Sie nicht dafür zuständig.
Wenn Ihnen hier etwas passiert (z. B. Papierstau, Toner leer usw.) haben wir einen guten Rat für Sie:
Sehen Sie sich vorsichtig um, ob Sie vielleicht jemand beobachtet.
Ist niemand in Sichtweite, nehmen Sie schleunigst Reißaus.
Damit erfüllen Sie das noble Motto: „Nach mir die Sintflut!“
Mit diesem Verhalten befinden Sie sich hier in guter Gesellschaft;
viele Mitarbeiter praktizieren das heute schon!
Eine besonders heikle Situation entsteht, wenn Ihnen während des Kopierens das Papier ausgeht; auch für diese Lebenslage haben wir einen guten Rat:
Überlegen Sie, ob die noch fehlenden Kopien wirklich notwendig
sind; oft sind sie es nicht, und Sie können der Firma hier Geld sparen.
Haben Sie sich – wie bereits oben beschrieben – verdünnisiert,
kann ja der Nächste Papier nachlegen, denn er braucht seine Kopien
dringender als Sie. Nach einiger Zeit können Sie nachsehen,
ob mittlerweile jemand Papier nachgefüllt hat und dann,
falls noch nötig, die restlichen Kopien machen; sonst gehen
Sie doch einfach zu einem anderen Kopierer.
Und falls Sie wirklich nicht darum herumkommen, selbst Papier nachlegen zu müssen:
Nie mehr als 10 bis 20 Blatt – gerade so viel, wie Sie selbst brauchen.
Schließlich sind Sie nicht dafür zuständig.
niftycat - am Dienstag, 11. November 2003, 14:48 - Rubrik: neulich gesehen
Zorra meinte am 11. Nov, 14:58:
Papier einfüllen geht ja,
aber Toner wechseln, da hab ich mich auch meistens verkrümmelt ;-)
Der_Eisenschmyd meinte am 11. Nov, 15:04:
Das erlebe ich auch immer wieder. Das fängt beim Kopierer an, und hört bei der Unfallflucht auf.Keiner will mehr Verantwortung übernehmen...
knutschflower meinte am 11. Nov, 15:45:
Bin auch
immer der Meinung, dass ich die einzige in unserem Bereich bin, die Papier nachlegt ...
brigitte antwortete am 11. Nov, 15:49:
oder
in der toilette..
knutschflower antwortete am 11. Nov, 15:56:
applaus!!
Das regt mich ja am allermeisten auf. Das Menschen nicht in der Lage sind, die leere Klopapierrolle gegen eine neue auszutauschen. Ich mein zu Hause machen sie's doch auch!Und wenn's einer einmal wechselt, dann ist es schon zu viel verlangt, die leere Rolle in den Papierkübel daneben zu werfen, da lassen wir's doch lieber auf den Boden fallen ... *argh*
transmitter meinte am 11. Nov, 16:03:
sehr leidiges thema
bei uns dito!! und wenn sie es mal schaffen papier einzulegen ist nachher meist der drucker kaputt....womit sie eine nette ausrede haben ;-/
toilettenpapier the same. leere rolle dran lassen, nix sagen dass es alle ist und der nächste merkts dann erst nach dem "drücken"...
niftycat antwortete am 11. Nov, 16:44:
trans, ähmmm
..
transmitter antwortete am 11. Nov, 16:53:
ja sorry, war ich wieder zu argo... aber stell dir mal vor wenn du so dann, und es hat einfach kein...kann mir bitte mal jemand etwas t-papier reinreichen, bitte :-))
eria antwortete am 11. Nov, 17:31:
da könnt ich eine nette Geschichte aus meiner alten Firma erzählen :)da hat ein Kollege mal ganz laut anfangen zu schreien, daß wir ihn über drei Stockwerke zur Hilfe eilten. Was war? Ja eh klar Notfall Nummer eins - TPapier aus!!
niftycat meinte am 11. Nov, 16:43:
klopapier...
wohl dem der schnupfen hat, der hat natürlich auch immer tempo's dabei....
transmitter antwortete am 11. Nov, 16:50:
aber nicht unser herr M. der hat heute alle tempos vom stillen örtchen geholt, bis auch dort nix mehr war grrrrrrrr!
aber ist ja sonst ein ganz lieber : )
eria meinte am 11. Nov, 16:46:
ich lass mich gerne bitten - bin die einzige im Stock die den Toner nachbestellt und nachfüllt - aber die Jungs bezahlen echt gut dafür :)Am WC haben wir zum Glück so Riessenrollen - die werden tgl. vom Reinigungspersonal gewechselt ... ist der Vorteil - wenn man ich einer grossen Firma arbeitet <g>
niftycat antwortete am 11. Nov, 16:50:
irgendwie haben wir da mal wieder ein thema... tzz.
aber es muss ja mal drüber geredet werden ;)
eria antwortete am 11. Nov, 17:29:
immer doch :)das sind menschl. bedürfnisse.
PeetTheEngineer meinte am 15. Nov, 00:41:
Indien - die extrem Version
Bei uns im vierstöckigen Büro in New Delhi war das mit dem Kopierer auch immer so eine Sache: Wenn das Papier ausgegangen war, dann bestellten man kein neues sondern borgte sich dieses von der Etage darunter, hatte es dort auch keines mehr suchte man in einer anderen Etage nach Papier. Alle machten das so und an einem Freitag passierte es dann .... Im ganzen Bürogebäude gab es kein einziges Blatt Kopierpapier mehr ! Mit dem Altpapier gings umgekehrt. Anstatt dieses zu entsorgen wurde es auf einen Stappel gelegt. Wurde dieser zu hoch verfrachtete man diesen an einen anderen Ort - zum Beispiel in die Damentoilette, die war nämlich schon Jahre nicht mehr in Gebrauch und war bis unters Dach zugemüllt mit Altpapier.
